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Mali
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Mali
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Die ca. 4 jährige Katzendame haben wir Mali getauft. Sie kam als Findelbüsi zu uns. Mali fiel Anwohnern auf, weil sie schon ca. 2 Monate im Quartier herumstreunte und Anschluss suchte.
Mali zeigte sich bei uns als sehr liebevoll, verschmust und spielfreudig, aber anderen Katzen gegenüber ängstlich und gestresst.
Wir haben für Mali einen Einzelplatz bei einer pensionierten Dame gefunden. Dort durfte sie am 30. Oktober einziehen und wird nun so richtig verwöhnt.

Nera
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Nera noch bei uns
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und hier in ihrem neuen Zuhause
Die 17 jährige Katzendame Nera kam als Notfall zu uns. Sie wurde von ihren Haltern bei unserer Tierärztin abgegeben, weil sie ihre grossen Geschäfte schon seit längerem neben anstatt in die Kiste machte. Es zeigte sich schnell, dass Nera wegen der Überfunktion ihrer Schilddrüse nur ein einziges Futter verträgt, da sie ansonsten sofort mit Durchfall reagiert. Ihre Unsauberkeit lag sicher daran, dass in ihrem alten Zuhause noch zwei weitere Samtpfoten lebten und sie deshalb auch anderes Futter zu fressen bekam. Nachdem die Ursache gefunden war, machten wir uns umgehend auf die Suche nach einem neuen Zuhause für Nera. Wir nahmen unter anderem auch mit Barbara Rutsch Kontakt auf, welche eine Homepage (http://www.handicapcats.ch/) für Katzen mit Handycap ins Leben gerufen hat. Dank dieser tollen Unterstützung hat Nera innerhalb einer Woche ein neues tolles Zuhause gefunden, in welches sie am 8. Oktober umziehen konnte. Wir sind der neuen Halterin und ihrer ganzen Familie sehr dankbar, dass sie Nera diese Chance gegeben haben und sie nun noch einen schönen Lebensabend verbringen darf.

Baci
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Baci
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Baci
noch bei uns beim Kuscheln auf dem Bett
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Baci im neuen Zuhause wo sie gerade aus sicherer Höhe ihr Revier überwacht
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Salem das neue Gspänli von Baci
Die ca. 4 jähige Katzendame Baci kam als Findelbüsi zu uns. Ihre Besitzerin hat sich bei auch uns gemeldet. Aufgrund der Umstände, dass Baci vom unkastrierten Nachbarskater tyrannisiert wurde, sie sich deshalb wochenweise nicht mehr nach Hause getraute und sich auch mit dem im Haushalt vorhandenen stürmischen Kleinkind nicht wohl fühlte, wurden wir gebeten, für Baci ein neues Zuhause zu suchen.
Anfänglich zeigte sich Baci bei uns gegenüber den anderen Samtpfoten nicht sehr sozial, was wohl auf ihre schlechten Erfahrungen mit dem Nachbarskater zurückzuführen war. Nach und nach legte sie aber ihre Ängste ab, wurde immer mutiger und selbstbewusster. Vor allem an unserem Katzenopa Micosch zeigte sie grosses Interesse und liess ihren ganzen Charme spielen. Manchmal legte sie sich neben ihn und verwöhnte ihn sogar mit einer Katzenwäsche.
Ihr neu gewonnenes Selbstbewusstsein und ihr inzwischen erfrischend freches Wesen veranlasste uns, sie guten Gewissens in ein neues Zuhause zu vermitteln, wo bereits ein gleichaltriger Kater auf sie gewartet hat. Bacis neues Gspänli Salem verlor vor kurzem seinen Bruder infolge Krankheit und fühlte sich deshalb sehr verloren und einsam. So durfte Baci am 8. Oktober in ihr neues Zuhause umziehen, wo sie sich schon sehr gut eingelebt hat und Kater Salem mit ihrem Charme verzaubert. Wir sind überzeugt, dass er diesem schon bald ganz erliegen wird.

Leila
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Leila
noch bei uns
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Leila
und gleich nach der Ankunft im neuen Zuhause
Die ca. 2 jährige Katzendame Leila haben wir von einer engagierten Kollegin in die Vermittlung übernommen, welche das Büsi von einem verwahrlosten Bauernhof gerettet hat. Leila wurde dort von ihrem Vorbesitzer als nicht mehr erwünscht abgegeben. Obwohl Leila noch sehr zierlich und wie ein junges Büsi aussieht, muss sie schon mal Junge gehabt haben. Wir haben sie jetzt kastrieren lassen.
Die sehr aufgeweckte, verspielte und verschmuste Katzendame musste bei uns nicht lange auf ein neues Zuhause warten und durfte dieses am 2. September beziehen. Nach kurzem Rundgang mit Inspektion des neuen Heims wurde sogleich zum Katzenalltag übergegangen mit Fressen, Spielen und ausgiebiger Katzenwäsche. Wir sind sicher, dass Leila sich schnell eingewöhnt und nun ein glückliches Katzenleben mit viel Liebe und Geborgenheit geniessen kann.

Luna-Müsli und Stella-Häxli
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Luna-Müsli
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Stella-Häxli
Die beiden scheuen Katzendamen Luna-Müsli und Stella-Häxli wurden vor 8 Jahren in einem Schrebergarten geboren und lebten seither dort. Eine liebe Tierfreundin fütterte sie täglich, weil sich der Besitzer nicht hinreichend um sie kümmerte. Wir hatten bereits vor Jahren die Kastration sämtlicher dort lebenden Katzen organisiert, damit sie sich nicht weiter vermehren. Luna und Stella waren nun noch die letzten beiden Kandidaten, vier weitere Gspänli hatten wir bereits früher in die Vermittlung übernommen. Da der Garten vom Pächter krankheitshalber aufgegeben werden musste und Teile davon abgerissen wurden, mussten wir die beiden Katzendamen im April Hals über Kopf einfangen und zu uns nehmen.
Während Stella noch nicht so recht Vertrauen fassen wollte, taute Luna in den letzten Wochen zusehends auf und forderte seit ein paar Tagen jeweils abends vor dem zu Bett gehen ihre Streicheleinheiten ein.
Just zu diesem Zeitpunkt bekamen wir eine passende Anfrage. Eigentlich für Olivia und Harley. Da bei der Interessentin kein Freigang möglich ist, aber ein ausbruchsicheres Aussengehege zur Verfügung steht, haben wir natürlich sofort Luna und Stella ins Gespräch gebracht. Und so kam es, dass sie nur drei Tage später am 16. Juli den Weg in ihr neues Zuhause antreten durften. Sie wurden sogleich von ihren zwei bereits dort wohnhaften Gspänli Sunita und Katinka begrüsst. Auch diese beiden Katzendamen durften vor ein paar Jahren von uns aus in dieses tolle Heim umziehen. Sie werden Luna und Stella sicher bei der Eingewöhnung zur Seite stehen und ihnen diese Erleichtern. Wir sind sehr glücklich, dass es für Luna und Stella so unerwartet schnell mit dem neuen Zuhause geklappt hat.


Topac (neu Schnurrli) und Cesur (neu Simba)
Topac
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Schnurrli und Simba beim Mittagsschlaf
Cesur
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Simba bestaunt einen Igel in seinem neuen Revier
Topac und Cesur stammen aus einer Kastrationskation. Sie wurden in einem Schrebergarten geboren und sind dort aufgewachsen. Gerne hätte sie der Besitzer behalten, doch die Gartenordnung lässt in der Kolonie keine Tierhaltung zu. So kamen die beiden zu uns in die Vermittlung. Die beiden zogen zu einer Freundin von uns in der Hoffnung, dass sich der dort bereits ansässige Kater mit den beiden anfreundet. Leider war dies nicht der Fall und er blieb immer länger von Zuhause weg, weshalb wir uns nach einem neuen Zuhause für die beiden umschauen mussten. Dieses war glücklicherweise schnell gefunden und so durften sie am 3. Mai bei ihrer neuen Familie einziehen und nach der Eingwöhnungszeit dürfen sie dann die katzenfreundliche, ländliche Umgebung erkunden. 

Tschiny und Joggy
Tschyni
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Tschyni im neuen Zuhause
Joggi
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Joggy im neuen Zuhause
Die beiden nun 13 jährigen Geschwister Tschiny und Joggy haben im vergangen Lebensjahr viel erlebt. Zuerst kam ihre Besitzerin ins Altersheim und dann verloren sie das versprochene Zuhause, weil die nachfolgenden Hausbesitzer die beiden nun doch nicht mehr behalten wollten. Darauf hin kamen sie zu einer Dame, welche es gut meinte und sie aufnehmen wollte, aber deren Hund die beiden Katzen ein Dorn im Auge waren und sie um die Sicherheit der beiden Samtpfoten bangte. So mussten die beiden Mitte Oktober 2015 auch dort Hals über Kopf wieder weg.
Lange mussten die beiden tollen Katzen bei uns auf das richtige neue Zuhause warten. Am 29. April war es dann endlich soweit, sie durften bei einer älteren Dame einziehen, die bereits vorher Katzen von uns hatte und die letzte kurz vorher altershalber starb.
Tschiny und Joggy haben sofort gemerkt, dass sie nun willkommen sind und haben sich sogleich wohl und zuhause gefühlt. Wir freuen uns sehr, dass sie mit ihrem neuen Pflegmami nun noch hoffentlich viele Jahre ihren Lebensabend geniessen dürfen.

Benjamina

Benjamina noch in ihrem alten Zuhause und wohl noch ein paar Jährchen jünger
Benjamina im neuen Zuhause noch etwas unsicher
Mitte des letzten Jahres verstarb die Besitzerin der 15 jährigen Katzendame Benjamina. Seither lebte sie alleine, betreut von Nachbarn und der Tochter der Verstorbenen noch alleine im Hause. Da dies auf Dauer keine Lösung war, wurde nun ein Platz für die Seniorin gesucht und gefunden. Sie durfte am 27. Februar  direkt von ihrem alten Zuhause in ihre neue Familie umziehen. Wir hoffen nun, dass sie dort schnell auftaut und dann im Sommer den tollen Garten erkunden darf.

Janosch und Mogli
Janosch
Mogli
Janosch und Mogli wurden vor 8 Jahren von uns vermittelt und verloren ihr Zuhause nun wieder wegen Umzug. Nach kurzem Aufenthalt bei uns durften sie nun am 7. Februar in ein neues Zuhause umziehen. Wir hoffen, dass es nun ihr letzter Umzug war und sie dort ihren Lebensabend verbringen dürfen.

Rubina
Rubina hat es sich im neuen Zuhause gleich bequem gemacht und das Sofa in Beschlag genommen.
Wie man sieht, fühlt sich die Katzendame im neuen Heim schon wie Zuhause.
Unsere Katzendame Rubina wurde Mitte November in der Nähe der Autobahnausfahrt Urdorf Süd aufgegriffen, wo sie schon während ein paar Wochen von einer aufmerksamen Katzenfreundin beobachtet wurde. Rubina war in einem eher schlechten Pflegezustand. Sie war abgemagert und hatte an verschiedenen Stellen am Kopf entzündete, aufgekratzte Stellen mit grossen Krusten. Diese wurden vermutlich von einer Futterallergie hervorgerufen, welche wir in den letzten Wochen mit der entsprechenden Diät fast vollständig in den Griff bekommen haben. Rubina zeigte sich bei uns sehr verschmust und menschenbezogen aber gegenüber Artgenossen als richtige Zicke. Nachdem sie offensichtlich nicht vermisst wird, durfte sie jetzt nach Ablauf der Meldefrist am 16. Januar in ein neues Heim umziehen. Dort darf sie als Einzelprinzessin ihr Katzendasein geniessen. Da ihre Halterin von zu Hause aus arbeitet, hat diese auch genügend Zeit Rubina mit Streicheleinheiten zu verwöhnen.

Busbus und Jimmy
Busbus
Jimmy
Die beiden Senioren Busbus und Jimmy stammen aus einem Schrebergarten. Wir haben sie als klein damals kastrieren lassen und sie wurden von einer grossen Katzenfreundin seither täglich gefüttert. Aufgrund ihres nun fortgestrittenen Alters und der damit im Garten nicht optimalen Unterbringung sowie des inzwischen extrem menschbezogenen Wesens  der beiden tollen Kater haben wir uns entschlossen sie in die Vermittlung zu nehmen. Wir sind sehr glücklich, dass Busbus und Jimmy nach nur drei Wochen bei uns schon liebe Menschen gefunden haben, die ihnen jetzt all die angenehmen Dinge des Lebens bieten, die sie bis jetzt nicht hatten. Sie dürfen in ihrem grossen neuen Heim, welches sie am 16. Januar beziehen durften, in warmen Bettchen kuscheln und sich nach Strich und Faden verwöhnen lassen.

Noel
Noel bei der Ankunft am 24. Dez.
.... und glücklich im neuen Zuhause
Der abgemagerte und verfilzte Noel nach seiner Ankunft bei uns ...
Noel geniesst die Wärme und Zuwendung von seinem Personal, das ihn so richtig verwöhnt
Am 23. Dezember fiel mir eine Fundmeldung auf der STMZ (Schweizerische Tiermeldezentrale) auf. Auf dem Foto war ein ganz abgemagertes und verfilztes Büsi zu sehen, welches gemäss den Inserenten bereits schon mehrere Monate um die Häuser streichen soll. Es war offensichtlich, dass diesem armen Tropf sofort geholfen werden muss. Da keine Telefonnummer im Inserat zu finden war und auch kein Anschluss im Telefonbuch zu finden war, habe ich an die angegebene Adresse eine Email-Anfrage geschickt mit der Bitte, dass das Büsi doch bitte umgehend zum Tierarzt gebracht werden soll. Da ich dann aus der Antwort entnehmen konnte, dass das Büsi zwar gefüttert werde, aber die Finder offenbar nicht zum Tierarzt wollten, habe ich geschrieben, dass sie mich sofort anrufen sollen, wenn das Büsi wieder vor Ort ist, damit ich es umgehend abholen kann. Da es am 24. Dezember am Morgen nicht wie gewohnt zum Essen erschien, machte ich mir bereits Sorgen. Als dann nach dem Mittag der erlösende Anruf kam, das Büsi sei jetzt im Wintergarten abholbereit, machte ich mich gleich auf den Weg nach Meisterschwanden am Hallwilersee. Dort wurde ich bereits erwartet. Im der Transportbox fand ich ein dünnes kleinwüchsiges verfilztes Knäuel vor. Die Chipkontrolle war leider negativ und so nahm ich das Büsi mit.
Zuhause einquartiert merkte ich in den nächsten Stunden schnell, dass es mit Heisshunger frass. Obwohl ich das Futter immer wieder in Abständen in kleineren Portionen hinstellte, kam es mir vor als ob es alles fressen würde, was ihm zwischen die Zähne kommt. Leider kam das Futter auch in der gleichen Geschwindigkeit hinten wieder unverdaut raus.  
Noel wie ich kleine Filzbündel taufte, war aber über seine Rettung überglücklich und konnte nicht genug Streicheleinheiten bekommen. Es folgten zwei Wochen des Bangens, ob Noel es schaffen würde. Solange war er in der Tierarztpraxis untergebracht. Er verträgt nur eine einzige Futtersorte, damit macht er sein Geschäft sogar annähernd in Würstchenform. Noel hat über unsere Tierarztpraxis ein ganz tolles Zuhause gefunden, bei Menschen, die sich immer wieder für die Aufnahme solch armer Geschöpfe entscheiden, um ihnen dann noch einen schönen Lebensabend zu bieten. So geniesst Noel seit 9. Januar sein neues Leben in Wärme und Geborgenheit.