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​​​​​​​Pino
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Pino
Bei der Ankunft in der Tierarztpraxis mit dem Halsband unter der Achsel
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Wunde
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Pino bei uns
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Halsband
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Wunde
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Pino im Garten seines neuen Zuhauses
Kater Pino kam am 8. September als Findelbüsi zu uns resp. umgehend notfallmässig zum Tierarzt, nachdem wir ihn abends bei der Melderin mittels Falle einfangen konnten. Die Melderin fütterte den Kater bereits seit eineinhalb Monaten und wollte warten, bis er so zutraulich ist, dass sie ihn von Hand nehmen kann, dies obwohl sie bemerkte, dass der Kater verletzt ist und sein rechtes Vorderbein kaum benutzte. Weil die Melderin unsere Fallenaktion für übertrieben hielt und uns keinen Zugang zu ihrem Sitzplatz gewähren wollte, wo der Kater zum Fressen kam, mussten wir uns sogar die Bewilligung bei der zuständigen Regionalpolizei einholen, welche uns versicherte, dass wir in diesem tierschutzrelevanten Notfall handeln dürfen und sonst auf ihre Unterstützung zurückgreifen dürfen. Die Drohung mit der Polizei zu erscheinen wirkte Wunder und die Melderin liess uns dann gewähren. Dies war auch dringendst notwendig. Als der Kater kurz vor 22 Uhr in die Falle ging, zeigte sich schnell, dass ein eingewachsenes Halsband unter der Achsel seines rechten Beines zu einer massiven offenen und schon völlig vereiterten Wunde geführt hat. Wir hatten Glück, dass meine Freundin Andrea von der Vettrust AG in Wettingen an diesem Abend Notfalldienst hatte und wir mit dem Kater direkt zu ihr in die Praxis fahren durften. Dort wurde er von seinem Halsband befreit und erstversorgt. Pino verbrachte viele Wochen in der Tierarztpraxis, da er mehrfach operiert und die Wunde täglich kontrolliert und gereinigt werden musste. Da es sich um eine schwer zugängliche Stelle handelte und Pino die grosse Wunde auch bei jeder Bewegung schmerzte, war dies für ihn je länger je mehr ein Graus. Pino war aber ein riesiger Goldschatz und liess die Prozedur jeweils über sich ergehen. Nachdem es ihm besser ging, wurde er auch noch kastiert. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Esther Geisser von NETAP für die Übernahme eines grossen Teils der doch erheblichen Tierarztkosten, wie auch bei den neuen Haltern von Pino, bei welchen er am 15. Dezember endlich einziehen durfte. Auch sie haben durch ihre grosszügige Spende an NETAP und uns einen grossen Beitrag geleistet. Ein grosses Dankeschön auch an die TA Praxis für die liebevolle Pflege.

​Spidi
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Spidi im neuen Zuhause
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Spidi geniesst jede Minute in ihrem neuen Zuhause und ist glücklich, sich wieder frei in ihrem Zuhause bewegen zu können
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Die ca 13 jährige Katzendame Spidi wurde vor ein paar Monaten in eine Tierarztpraxis gebracht mit der Bitte sie über die Regenbogenbrücke zu schicken, da sie schon 18 jährig, unsauber und gegen die Kinder der Familie agressiv sei. Spidi ist nie und nimmer so alt und eine ganz tolle, liebevolle und verschmuste Katze wie man sie sich wünscht. Die diensthabende Tierärztin überredete die Familie zur Abgabe und erwirkete eine Verzichtserklärung. Die Euthanasie einer gesunden und lebensfrohen Katze kam für sie nicht Frage. So kam Spidi zu uns und wir durften für die ein neues Zuhause suchen. Lange hat es gedauert bis sich die richtigen Menschen für Spidi gemeldet haben, aber es hat sich gelohnt. Am 5. Oktober war es endlich soweit und Spidi durfte in ihr neues Zuhause umziehen, wo sie sich von der ersten Minute an wohl gefühlt hat. Sie ist jetzt bei zwei lieben Menschen, die ihr das Zuhause bieten können, welches sie in all den letzten Jahren nicht hatte. Spidi hat die Ruhe und Geborgenheit, nach welcher sie sich gesehnt hat und sie wird liebevoll umsorgt und mit Streichel- und Schmuseeinheiten verwöhnt. Wir wünschen Spidi und ihrem neuen Personal noch viele gemeinsame Jahre.

​Chipsy
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Chipsy nach ihrer Ankunft bei uns
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Chipsy im neuen Zuhause
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Chipsy ist eine bereits ältere Katzendame. Sie wurde von einer Kundin unserer Tierärztin an einem Abend Mitte Juli gemeldet, da sie Chipsy schon seit ca. 3 Wochen bei ihren Wohnblöcken beobachtete, wie sie sich beim Komposthaufen und den Containern versteckte. Wir machten uns umgehend auf den Weg und konnten sie bereits eine Stunde nach deren Meldung mit der Falle einfangen. Chipsy war sehr vorsichtig und schreckhaft, weshalb uns dies als die sicherste Methode erschien. Chipsy war in einem schlechten Pflegezustand, abgemagert und auf dem Rücken mit riesigen Filzbollen bestückt. Es musste der ganze Rücken abgeschoren werden und darunter kam eine sehr entzündete Haut zum Vorschein, da diese unter dem Filz nicht mehr atmen konnte und bei jeder Bewegung zupfte. Mittlerweile sind zwei Monate vergangen, ohne dass sich ihre Besitzer gemeldet hätten, so dass Chipsy am 16. September in ihr neues Zuhause umziehen durfte. Dort wird sie ausgiebig verwöhnt und entdeckt nach und nach die vielen Räume ihres neuen Heims. Bald wird sie ein bis zwei weitere Gspänli erhalten.

​Polina
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Polina bei uns
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Polina im neuen Zuhause
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Die bereits ältere Katzendame Polina kam als Findelbüsi zu uns. Sie lief Ende Mai in schlechtem Zustand beim Finder zu und ging nicht mehr weg, weshalb wir sie nach erfolgter Fundmeldung Mitte Juni zu uns holten. Polina war total dehydriert und sehr abgemagert, litt unter einer massiven Schilddrüsenüberfunktion und wog nur noch knappe 2 kg. Trotz Chip konnten ihre Besitzer nicht ausgefindig gemacht werden, da er in keiner Datenbank registriert war und sich die Besitzer auch auf die Fundanzeige nicht meldeten. 
Polina hat sich dank der Behandlung ihrer Erkrankung recht gut erholt und durfte nach langer Wartezeit bei uns am 14. September endlich in ihr neues Zuhause umziehen. Dort fühlt sie sich sichtlich wohl und geniesst es verwöhnt und umsorgt zu werden. Wir freuen uns mit ihr und der neuen Halterin und hoffen, dass Polina noch einige glückliche Jahre im neuen Zuhause verbringen darf.

​Janaya
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Janaya noch bei uns
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und in ihrem neuen Zuhause
Unsere Prinzessin Janaya, welche als Abgabekatze zu uns kam, durfte am 8. Juni in ihr neues Zuhause umziehen. Dort wird sie nun von ihrer neuen Halterin nach Strich und Faden verwöhnt und bedient. Zwischen beiden hat es gleich gefunkt und Janaya fühlte sich von der ersten Minute an wohl in ihrem neuen Schloss mit Personal.

​Patty und Chiquita
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Patty
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Chiquita
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Die beiden Katzendamen Patty und Chiquita sind beides Abgabekatzen aus einem Privathaushalt. Eigentlich war der Plan, dass Patty mit ihrem weiblichen Charme die Jungen-WG von Boomer und Moritz (ebenfalls von uns) etwas aufmischen sollte. Chiquita hatte aber da ganz andere Pläne und war von den neuen Haltern bei ihrem Besuch von Patty so angetan, dass sie sich mächtig ins Zeug legte und alles daran setzte sich in den Vordergrund zu schmusen. Sie zog alle Register, welche eine Samtpfote zur Verfügung hat und wickelte ihre neuen Halter so um die Pfötchen, dass sie ihr nicht widerstehen konnten. So kam es, dass nicht nur Patty sondern auch Chiquita am 18. Mai zusammen zu Boomer und Moritz umziehenn durften, wo sie sich mittlerweile gut eingelebt haben.

​Neela
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Die 6 jährige Katzendame Neela suchte ein neues Zuhause, weil ihre Besitzerin zuwenig Zeit für sie hatte. Neela durfte am 27. April direkt von ihrem ursprünglichen Heim in ihr neues Zuhause in die Ostschweiz umziehen. Sie wird jetzt von ihrer neuen Halterin (pensionierte Dame mit viel Zeit) mit vielen Schmuseeinheiten verwöhnt. 

​Minni
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Minni
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Unser kleines Prinzesschen Minni kam aus gesundheitlichen Gründen ihrer ehemaligen Halter zu uns. Minni durfte am 7. April in ihre neue Residenz mit eigenem Personal umziehen, welches sie nun ihrem Wesen entsprechend verwöhnen wird.

Moritz
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Moritz
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Moritz im neuen Zuhause
Kater Moritz lebte seit Jahren in einem Schrebergarten bei Freunden von uns. Da er so extrem verschmust und anhänglich ist, langweilte er sich aber gerade im Winter oft ohne die menschliche Gesellschaft. Deshalb durfte Moritz jetzt zu uns in die Vermittlung.
Dass so ein toller Kater nicht lange auf neue Menschen warten musste war klar und so durfte Moritz am 7. April in sein neues Zuhause umziehen wo Kater Boomer, ebenfalls von uns vermittelt, bereits auf ihn wartete. Boomer verlor seinen alten Kumpel Pumba, welcher leider nach einer OP nicht mehr aus der Narkose aufwachte.

​Creamy
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Creamy
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Kater Creamy kam als Findelkatze zu uns. Er hielt sich während mehrerer Wochen bei einem Restaurant auf und suchte sich als Unterschlupf die für den Winter mit Blachen zugedeckten Gartenmöbel als Unterschlupf aus.
Nach Ablauf der Meldefrist durfte Creamy nun am 2. April in sein neues Zuhause umziehen. Dort freute sich bereits seine neue Halterin mit Kater Billy und zwei Hunden auf die Ankunft. 

​Tom
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Tom
Glücklich bei uns
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Tom glücklich in seinem neuen Zuhause
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Endlich ein kuschliges warmes Zuhause
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Tom
draussen noch am Fundort
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was für ein Unterschied
Tom hat sich in seinem neuen Zuhause erholen können und ist kaum wieder zu erkennen

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Unser Oldie Kater Tom respektive Tömchen wie er liebevoll von seinen neuen Haltern genannt wird, durfte am 30. März in sein neues Zuhause umziehen. Dies war für den alten Kater ein ganz besonderer Tag, denn er darf jetzt endlich ein warmes Zuhause geniessen und zwei liebe Menschen an seiner Seite haben, die ihm all die Streicheleinheiten und Liebe zukommen lassen, welche er in den letzten 15 Jahren sicher schmerzlich vermisst hat. Toms Geschichte hat auch uns nach all den vielen Jahren Tierschutz tief berührt und erschüttert. Ein paar Wochen zuvor erreichte uns an einem Freitag Nachmittag der Anruf einer Assistentin aus einer Tierarztpraxis, welche gerade Kunden am Schalter hatte, welche sich nach Hilfe erkundigten. Eine Nachbarin würde seit Jahren eine Katze füttern, welche nun ihres Erachtens so vernachlässigt und schlimm aussah, dass sie befürchteten, dass die Katze in diesem Zustand nicht mehr lange überleben würde. Wir nahmen noch am gleichen Abend mit den Meldern Kontakt auf und liessen uns Fotos der Katze senden um einen ersten Eindruck zu bekommen. Aufgrund dessen was wir da sahen, war es klar, dass hier umgehend gehandelt werden musste. Am nächsten Morgen früh um 8 Uhr zur Fütterungszeit waren wir vor Ort und besprachen, wie wir die Katze am besten einfangen, denn es wurde uns erzählt, die Katze sei zwar immer vor Ort aber trotzdem scheu. Während der Besprechung mit den Meldern gesellte sich auch die Dame dazu, welche die Katze in den letzten drei Jahren (die 12 Jahre davor waren es andere Nachbarn) mit Futter versorgte. Anfangs war sie gar nicht begeistert, dass wir die Katze einfangen und mitnehmen wollten um sie umgehend in tieräztliche Obhut zu bringen. Es brauchte viel Überzeugungsarbeit und Argumente, bis sie Einsicht zeigte und begriff, dass es mit Füttern alleine nicht getan ist. Der Kater hatte zumindest unter dem Balkon des Nachbarblockes ein Häuschen als Unterschlupf, aber er war in all den Jahren nicht einmal bei einem Tierarzt. Um auf Nummer sicher zu gehen, dass es mit dem Einfangen klappt, stellten wir die Katzenfalle und Tom war innert weniger Minuten eingefangen.

Danach ging es gleich zur Tieräztin, wo er untersucht wurde. Tom hatte seitlich eine grössere offene und blutende Wunde, vermutlich von einem Kampf, war total verfilzt, rappeldürr, sein Herz pochte was auf eine Überfunktion der Schilddrüsen hindeutete, was sich später aufgrund der Tests auch bestätigte und auch ein Blick in seinen Mund verhiess nichts gutes. Ein Chip konnte bei der Erstkontrolle nicht ausgelesen werden, was uns auch nicht weiter verwunderte, denn vor 15 Jahren war dies bei Katzen noch nicht so verbreitet. Nach der Erstversorgung und der Stabilisation seines Kreislaufes konnten dann nach ein paar Tagen auch die faulen Zähne gezogen werden. Dabei wurde Tom nochmals auf einen Chip überprüft und zum Erstaunen aller Beteiligten, zeigte das Gerät dieses Mal tatsächlich auch einen an. Aufgrund der Nummer konnten wir die ursprüngliche Halterin ausfindig machen und suchten diese dann auch persönlich auf um ihr von dieser unglaublichen Geschichte zu berichten. Natürlich hatten wir nicht erwartet, dass sie so lange darauf gewartet hat, dass ihre Katze gefunden wird resp. noch lebt oder sich in der Zwischenzeit nicht andere Katzen angeschafft hat. Trotzdem wollten wir ihr die für uns freudige Nachricht persönlich überbringen. Etwas erstaunt nahmen wir ihre Antwort zur Kenntnis, dass es sich nicht um ihre Katze handeln könnte, denn sie würde keine vermissen. Ihre Katze sei zu Hause und die Vorgängerkatze hätte sie vor drei bis vier Jahren einschläfern lassen müssen. Es müsse sich also um eine Verwechslung handeln. Auf unsere Intervention, dass aufgrund des Chips und der Angaben eine Verwechslung praktisch ausgeschlossen sei, räumte sie ein, schon einmal eine Katze vermisst zu haben aber diese sei damals auch wieder zurückgekommen und im übrigen hätte es sich dabei um eine Kätzin gehandelt und eben diese würde nicht mehr leben. Wir vermuten, dass der Dame kurz nach dem Verschwinden von Tom eine Kätzin zugelaufen ist, welche Tom ähnlich sah und sie diese dann, in der Meinung es sei ihre Katze, aufgenommen hat. Damit war für die Dame die Geschichte erledigt, sie wollte nicht einmal wissen, was es denn mit unserem Findel auf sich hat. Etwas perplex über die Reaktion waren wir im Nachhinein auch ganz froh, denn so war der Weg frei und wir konnten uns so daran machen für Tom ein schönes zu Hause zu suchen, damit er hoffentlich noch für ein paar Jahre all die Liebe und Streicheleinheiten bekommt, welche er draussen nie gehabt hat. Denn Tom hat sich schon nach kurzer Zeit als ein richtiger Schmusebär entpuppt, der nicht genug Streicheleinheiten bekommen kann. Wir sind sehr glücklich, dass er jetzt ein tolles Zuhause bei ganz lieben Menschen hat, wo er willkommen ist und liebevoll verwöhnt wird.


Toms Geschichte ist kein Einzelschicksal. Es gibt auch bei uns in der Schweiz viele heimatlose Tiere, welche sich draussen durchschlagen müssen, weil viele Leute wegschauen oder halbe Sachen machen. Es sei an dieser Stelle nochmals gesagt, dass es mit Füttern alleine nicht getan ist. Kann ein Tier nicht eingefangen werden, kann man sich immer bei einer Tierschutzorganisation Hilfe holen. Wäre dies bei Tom schon vor Jahren geschehen, hätte ihm viel Leid erspart werden können.


​Silvestro
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Silvestro im neuen Zuhause
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zusammen mit seiner Schwester Eliza
Silvestro ist der Bruder von Eliza, welche wir bereits letztes Jahr zusammen mit Micia vermittelt haben. Silvestro ist ebenfalls eine Ataxiekatze (aber nicht so ausgeprägt wie bei bei seiner Schwester) lebte bis jetzt in einer anderen Familie. Er durfte am 17. März nun zu seiner Schwester und deren Gspänli Micia umziehen, wo er sich gut eingelebt hat und sich sehr wohl fühlt.

Blanco
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Blanco
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Blanco mit unserem Red
Kater Blanco kam als Findelbüsi zu uns. Er zeigte sich seinem Alter entsprechend bei uns sehr verspielt und frech und forderte vor allem unseren Red immer wieder zu spielerischen Raufereien auf. Blanco durfte nun nach Ablauf der gesetzlichen Meldefrist am 3. März in sein neues Zuhause umziehen. Dort wartete bereits Kater Sandro, welcher sein bisheriges Gspänli im jungen Alter von 4 Jahren infolge einer Krebserkrankung über die Regenbogenbrücke gehen lassen musste, auf ihn. Beide verstehen sich nach nur wenigen Tagen bereits sehr gut und wir freuen uns sehr für sie und ihre Halter.

​Shyra
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Shyra im neuen Zuhause
Die 18 jährige Katzendame Shyra verlor ihr Zuhause, weil sie mit den kleinen Kindern ihrer Halter nicht mehr klar kam und unsauber wurde. Sie hat nun ein tolles neues Zuhause gefunden, wo sie ihren Lebensabend noch in Ruhe und ohne Stress verbringen darf.

​Merlin und Silly
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Merlin
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Silly
Merlin und Silly, welche ihr Zuhause wegen Umzug ihrer Halter verloren haben, durften in ihrem Quartier bleiben und wurden von Nachbarn übernommen.